IAM-Special 2020:

Was bringt Ihnen ein User-Life-Cycle?

1. Juli 2020

Syntlogo ist Mitherausgeber des diesjährigen IAM-Specials der <kes>. Worum geht es? Das <kes>-Special Identity- und Access-Management dreht sich diesmal unter anderem um folgende Themen: User-Life-Cycle-Management, Berechtigungen (Rollen, Ressourcen, …) und Zugriffskontrolle (Authentifizierung, Autorisierung, …). Damit ist Syntlogo schon lange vertraut. Denn seit 20 Jahren befassen sich unsere Experten mit dem Management von Benutzern und Zugriffssteuerungen.

Am Anfang gab es die Administration von Benutzern in internen Systemen von Unternehmen. Die Verwaltung der Mitarbeiteraccounts also. So rasend schnell, wie sich das Internet um die Jahrtausendwende verbreitete, suchten jene Unternehmen auch nach Lösungen für die externen Besucher ihrer Webanwendungen. Um die Portale nutzerfreundlicher zu gestalten, führten die Betreiber Maßnahmen ein, die den Benutzern den Zutritt zu passwortgeschützten Seiten erleichtern (z.B. durch Social Login). Dies ist sehr nutzerzentriert im Vergleich zu den relevanten Features von internen IAM-Lösungen. Und das ist gut so – keine Frage.

Voranschreitende Digitalisierung bringt automatisch komplexe Aufgaben mit sich.

Durch die neu entstehende Komplexität in bisher nicht so prominenten Bereichen, z.B. der Anbindung von Webanwendungen im B2B-Business, entstehen ganz neue Anforderungen. Um diese zu bedienen, benötigen Portalbetreiber Sicherheitswerkzeuge und Module, die mit solchen Aufgaben umgehen können. Denn diese sollen Kosten und Zeit sparen. Warum sind solche Funktionen komplex? Der Zugriff zu passwortgeschützten Webportalen und Internetanwendungen ist meist die kleinere Aufgabe. Erst mit der Verwaltung unterschiedlicher Benutzer mit verschiedenen Rechtestrukturen, den heutigen Datenschutzanforderungen und der Anbindung diverser Applikationen entsteht Komplexität.

Portalbetreiber aufgepasst! Identity Provider helfen Ihnen nur vordergründig.

Aktuell liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Login-Szenarien. Daher gibt es die Einbindung von Identity Providern, die Einführung von SSO, … Das ist auch richtig so. Aber, um die User Experience nachhaltig und ganzheitlich zu optimieren, brauchen Portalbetreiber mehr. Die zentrale Administration der Benutzeraccounts ist der Dreh- und Angelpunkt dabei. Nur durch sie und mit einem funktionierenden Management der Benutzeraccounts, entlastet man massiv den Support. Und das unter allen DSGVO-Vorgaben. Nachhaltig fahren Sie daher mit einem User-Life-Cycle-Management.

Lesen Sie mehr darüber in der <kes>-Spezialausgabe unter dem Titel „Digitale Identitäten und User-Life-Cycle“ ab Seite 12 oder laden Sie das pdf des Artikels runter.

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